Erfahrungsbericht

Als Sven Lady 2019 seinen Job als Referent für Lüftungstechnik bei der KTE antrat, war ihm bewusst, dass er sich damit neuen Herausforderungen stellt. Mit der Absicht, sich beruflich weiterzuentwickeln und zu spezialisieren, freute sich der studierte Gebäude- und Energietechniker auf seinen neuen Aufgabenbereich. Die Spezialisierung auf die Lüftungstechnik, einem Teilbereich der Gebäudetechnik, war genau das, was er sich gewünscht hat: Als absoluter Experte im eigenen Fachgebiet zum großen Ganzen beitragen. Ihn reizt vor allem, dass er sich voll und ganz auf seinen Spezialbereich konzentrieren kann und dabei erlebt, wie die von ihm erbrachten Leistungen mit denen seiner Kolleg*innen verzahnt ist.

An der Arbeit bei der KTE schätzt er vor allem, dass er hier strukturiert und sorgfältig arbeiten kann. Weil sein kollegiales Umfeld von Hilfsbereitschaft und Humor geprägt ist, hat er sich hier schnell zuhause gefühlt. Das Thema Kerntechnik hat ihn dabei von Beginn an gereizt. Als naturwissenschaftlich interessierter Mensch übt die Kerntechnik und der Strahlenschutz eine nachhaltige Faszination auf ihn aus. Dank der Sicherheit seines Arbeitsplatzes kann er sich mit ruhigen Nerven seiner Arbeit widmen.

Neben Fachkompetenz, Teamgeist und einer selbstständigen Arbeitsweise braucht er in seinem Job hin und wieder auch mal Geduld. Mitunter realisiert er so große Projekte, dass die Spannung auf ihre Fertigstellung ziemlich immens werden könne – in Anbetracht ihres Umfangs sei das aber auch gar nicht anders denkbar. Bewerber*innen rät er, sich den Herausforderungen der Kerntechnik zu stellen: Hier wird nahezu alles technisch Mögliche getan, um Strahlung zu minimieren und Kontamination zu vermeiden.